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德语故事阅读:Max und Mäxchen und Borco - der Hirtenhund

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来源:网络 2020-09-27 02:12 编辑: 欧风网校 166

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摘要: 德语故事阅读:Max und Mäxchen und Borco - der Hirtenhund

Draußen ist es immer noch dunkel. Mäxchen ist schon lange wach. Ab und zu



läuft er zum Fenster. Schade, immer noch kein Schnee! Nicht mal an diesem

besonderen Tag.

"Weihnachten ohne Schnee, ist nur halb so schön", hat Mäxchen in den

letzten Tagen viele Menschen sagen hören.

Der kleine Max hat bisher eigentlich nur schöne Weihnachten erlebt. Ob mit

oder ohne Schnee. Er nimmt sich vor, Papa zu fragen, warum Schnee für das

Weihnachtsfest so wichtig ist.

Endlich klingelt der Wecker. Im Nu ist Mäxchen aus dem Zimmer und läuft

direkt in Papas Arme.

"Ich wollte dich gerade wecken, mein Junge. Das Frühstück ist fertig.

Kakao-Spezial wartet auf dich."

Gemütlich ist es in der kleinen Küche. Papa und Mäxchen unterhalten sich

leise. Sie wollen Mama nicht wecken. Heiligabend ausschlafen zu können, war

einer von Mamas wenigen Weihnachtswünschen. Und den erfüllen Max und Mäxchen ihr

gern.

Es ist 07.30 Uhr. Auf leisen Sohlen verlassen Mamas "Männer" die Wohnung.

Sie haben sich für heute einiges vorgenommen.

Bitterkalt ist es. Schnell laufen Papa und Mäxchen zu dem kleinen Auto, das

auf dem Parkplatz vor dem Hochhaus steht. Das Auto ist nicht irgendein Auto. Es

ist Mamas Auto! Im Sommer hatte Mama an einem Preisausschreiben teilgenommen.

Vier Wochen später stand ein funkelnagelneues Auto vor dem Haus.

Lachend hatte Opa damals gemeint: "Das Glück hatte Recht. Sehr vernünftig,

wieder einmal zu euch zu kommen!"

Dann hat Opa Mäxchen zugezwinkert und gesagt: "Vor fünf Jahren ist uns

allen das große Glück geschenkt worden. Glück zieht Glück an. Eine kleine

Extra-Portion davon steht nun vor eurem Haus. Oma und ich wünschen euch viel

Spaß damit!"

In den Sommerferien sind Mama und Mäxchen oft zu den Großeltern gefahren.

Manchmal sind Ulli und Miene mitgekommen. Mäxchens Freunde mögen Opas Garten

sehr. Doch am liebsten haben sie mit Eccu, dem schottischen Hochland-Pony,

gespielt.

Papa schaut in den Rückspiegel: "Du bist so still, mein Sohn. Ist etwas

nicht in Ordnung?"

Mäxchen schüttelt den Kopf. "Alles OK, Papa. Ich habe nur ein wenig

nachgedacht. Du, Papa! Was wollen wir denn zuerst erledigen? Fahren wir jetzt

gleich zu Opa Otto und Oma Marie?"

"Ich denke, wir kümmern uns zuerst um die Lebensmittel. Mamas Liste ist

lang. Es ist noch früh. Zum Glück sind nicht viele Menschen unterwegs und wir

können in aller Ruhe einkaufen."

Gegen 10.00 Uhr sind die beiden wieder zu Hause. Papa trägt die

Einkaufskiste, Mäxchen zwei Tragetaschen. Ziemlich außer Atem stehen die zwei

vor der Wohnungstür. Ganz schön anstrengend, mit solchen Lasten acht Stockwerke

zu erklimmen!

Mama ist schon auf.

"Nein, nein!" wehrt sie ab. "Ihr braucht mir nicht beim Auspacken zu

helfen. Fahrt nur los. Ich weiß doch, wie sehr Mäxchen sich auf das

Weihnachtsbaum-Aussuchen freut. Bestellt bitte Otto und Marie liebe Grüße von

mir."

Heiligabend-Hektik regelt nun der Verkehr der großen Stadt. Endlich! Nach

einer Stunde haben Max und Mäxchen die Landstraße erreicht.

Der kleine Max kennt diese Straße inzwischen gut. Er weiß, wo er sich

befindet. Merkwürdig! Papa ist an der Straße zur Bauernschaft

vorbeigefahren."

Papa lächelt und sagt: "Ich möchte dir etwas zeigen, mein Junge. Eine

Überraschung. Sie gehört mit zu deinen Weihnachtsgeschenken."

Mäxchen liebt Überraschungen. Manchmal ahnt er sogar, was hinter der

Heimlichtuerei der Erwachsenen steckt. Das lässt er sich aber nie anmerken.

Etwas ist heute anders als sonst. Mäxchen weiß wirklich nicht, welche

Überraschung ihn erwartet. Deshalb wundert er sich auch nicht, als Papa kurz

hinter dem Ortsschild in eine schmale Straße einbiegt. Na ja, eine richtige

Straße ist dieser Schotterweg, der vor einem kleinen Einfamilienhaus endet, wohl

nicht.

"Bitte aussteigen, der Herr", sagt Papa fröhlich. "Wir sind

angekommen!"

Der große Max nimmt seinen Sohn an die Hand, öffnet das kleine Tor des

Vorgartens und marschiert schnurstracks zur Haustür. Riesengroß werden Mäxchens

Augen. Denn plötzlich zieht Papa einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und

öffnet im Handumdrehen die Tür. Tausend Fragen wirbeln Mäxchen durch den

Sinn.

"Weißt du was, Mäxchen: Wir zwei schauen uns jetzt das Haus an. Danach

stellst du die vielen Fragen, die ich in deinen Augen sehe", schlägt der große

Max dem kleinen vor.

Mäxchen nickt.

Nach dem Rundgang durch das leere Haus setzt Papa sich auf eine breite

Fensterbank. "Nun, mein Sohn. Gefällt dir dieses Haus?"

"Und wie! Weshalb hast du es mir gezeigt, Papa? Und wieso hast du einen

Schlüssel für die Tür?" Auf einmal sind die Ahnungen wieder da. "Ist dieses Haus

für uns, Papa?", fragt Mäxchen leise.

Max erinnert Mäxchen an die kleine Schwester, die Ende Februar zur Welt

kommen wird.

"In diesem Haus ist viel mehr Platz als in unserer Wohnung. Schau! Und hier

haben wir sogar einen Garten. Ist das alles nicht wunderschön, Mäxchen?"

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