德语小说阅读：绿野仙踪(39)

Den Rest des Weges durch den Wald legten die Freunde ohne weitere Zwischenf lle zurück. Als sie aus dem Wald heraustraten, ragte ein steiler Felsenhang vor ihnen auf. Das wird eine anstrengende Kletterpartie“, meinte der Scheuch seufzend. Aber wir müssen trotzdem über den Hügel, es hilft nichts.“ Und so ging er tapfer voraus w hrend die anderen ihm folgten. Er war noch nicht weit gekommen, als eine raue Stimme rief: “Geh zurück!“ Wer bist du?“ fragte der Scheuch und sah sich um. Da schob sich ein Kopf über einen gro en Felsen, und dieselbe Stimme sagte: Dieser Berg geh rt uns. Niemand darf ihn überqueren.“ Aber wir müssen über den Hügel. Wir sind auf dem Weg in das Land der Pummel.“ Und trotzdem dürft ihr es nicht“, schnarrte die Stimme, und hinter dem Stein trat ein so seltsamer Mann hervor, wie die Freunde nie zuvor einen anderen gesehen hatten.

Er war ziemlich klein und gedrungen und hatte einen riesigen Kopf, der oben irgendwie platt war. Der Hals war kr ftig und voller Falten. Aber er hatte keine Arme, und der Scheuch dachte, dass ein Mann ohne Arme ihnen nicht wirklich den Weg verstellen konnte. Deshalb sagte er: Es tut mir leid, wenn wir uns deinem Willen widersetzen, aber wir müssen über den Hügel, ob es dir nun passt oder nicht.“ Und damit schritt er frech vorw rts.

Schnell wie ein Blitz schoss da der Kopf des seltsamen Mannes dem Scheuch entgegen, der Hals wurde lang und l nger, und der Sto traf den Scheuch in den Bauch, so dass er rückw rts den Berg hinabkugelte und sich dabei mehrfach überschlug. Genau so schnell, wie er herausgefahren war, glitt der Hals nun zurück, der Mann lachte rau und sagte: Es ist nicht so leicht, wie du denkst.“ Ringsum erscholl nun dieses h ssliche raue Gel chter, und als Dorothy sich umsah, entdeckte sie Hunderte von diesen armlosen Hammerk pfen. Fast hinter jedem Felsen hockte solch ein Kerl.

Den L wen rgerte das Gel chter, er brüllte einmal so laut, dass das Echo von den Felsen widerhallte und stürmte den Berg hinauf. Bums – da traf auch ihn ein Hammerkopf, und er rollte zu Tal wie vorher der Scheuch. Dorothy half beiden auf die Fü e. Es hat keinen Sinn, gegen die Hammerk pfe zu k mpfen. Niemand kann sie besiegen“, knurrte der L we. Aber was sollen wir tun?“ fragte Dorothy. Ruf die fliegenden Affen zu Hilfe“, sagte der Holzf ller. Einen Wunsch hast du bei ihnen ja noch frei.“ Dorothy nickte erleichtert und setzte die goldene Kappe auf. Minuten sp ter erschienen die fliegenden Affen. Was ist dein Wunsch?“ fragte der Affenk nig. Tragt uns bitte über diesen Hügel in das Land der Pummel“, bat Dorothy. Dein Wunsch ist uns Befehl“, antwortete der Affenk nig. Die Affen nahmen die Reisenden und Toto in ihre Arme und flogen mit ihnen davon. Als sie über den Hügel flogen, schrieen die Hammerk pfe aufgeregt und schossen ihre K pfe in die Luft, aber sie konnten die Affen nicht erreichen.