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德语童话小故事:Ole Luk-FREITAG

掌握这些知识,攻克TestDaF5级

来源:网络 2020-11-24 02:26 编辑: 欧风网校 210

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摘要: 德语童话小故事:Ole Luk-FREITAG

"Es ist unglaublich, wie viele ältere Leute es gibt, die mich gar zu gern



haben möchten!" sagte Ole Luk-Oie. "Es sind besonders die, welche etwas Böses

verübt haben. "Guter, kleiner Ole", sagen sie zu mir, "Wir können die Augen

nicht schließen, und so liegen wir die ganze Nacht und sehen alle unsere bösen

Taten, die wie häßliche kleine Kobolde auf der Bettkante sitzen und uns mit

heißem Wasser bespritzen; möchtest du doch kommen und sie fortjagen, damit wir

einen guten Schlaf bekämen"; und dann seufzen sie so tief; wir möchten es

wahrlich gern bezahlen; gute Nacht, Ole! das Geld liegt im Fenster!" – Aber ich

tue es nicht für Geld", sagte Ole Luk-Oie. "Was wollen wir nun diese Nacht

vornehmen?" fragte Hjalmar. "Ja, ich weiß nicht, ob du diese Nacht wieder Lust

hast, zur Hochzeit zu gehen; es ist eine von anderer Art als die gestrige.

Deiner Schwester große Puppe, die, welche wie ein Mann aussieht und Hermann

genannt wird, will sich mit der Puppe Bertha verheiraten. Es ist obendrein der

Puppe Geburtstag, und deshalb werden sie sehr viele Geschenke bekommen!" "Ja,

das kenne ich schon!" sagte Hjalmar. "Immer wenn die Puppen neue Kleider

brauchen, dann läßt meine Schwester sie ihren Geburtstag feiern oder Hochzeit

halten; das ist sicher schon hundertmal geschehen!" "Ja, aber in dieser Nacht

ist es die hundertunderste Hochzeit, und wenn hundertundeins aus ist, dann hört

alles auf! Deshalb wird auch diese ganz beispiellos schön. Sieh nur einmal!" Und

Hjalmar sah auf den Tisch. Da stand das kleine Papphaus mit Licht in den

Fenstern, und draußen vor demselben präsentierten alle Zinnsoldaten das Gewehr.

Das Brautpaar saß ganz gedankenvoll, wozu es wohl Ursache hatte, auf dem

Fußboden und lehnte sich gegen das Tischbein. Aber Ole Luk-Oie, in der

Großmutter schwarzen Rock gekleidet, traute sie. Als die Trauung vorbei war,

stimmten alle Möbel in der Stube folgenden schönen Gesang an, welcher von dem

Bleistift geschrieben war; er ging nach der Melodie des Zapfenstreiches: Das

Lied ertöne wie der Wind; Dem Brautpaar Hoch! das sich verbind't; Sie sprangen

beide steif und blind, Da sie von Handschuhleder sind! :;: Hurra, Hurra! ob taub

und blind, Wir singen es in Wetter und Wind!:;: Und nun bekamen sie Geschenke,

aber sie hatten sich alle Speisewaren verbeten, denn sie hatten an ihrer Liebe

genug. "Wollen wir nun eine Sommerwohnung beziehen oder auf Reisen gehen?"

fragte der Bräutigam. Und da wurde die Schwalbe, die so viel gereist war, und

die alte Hofhenne, welche fünfmal Küchlein ausgebrütet hatte, zu Rate gezogen.

Und die Schwalbe erzählte von den herrlichen warmen Ländern, wo die Weintrauben

so groß und schwer hingen, wo die Luft so mild sei und die Berge Farbe hätten,

wie man sie hier gar nicht an denselben kenne! "Sie haben aber nicht unseren

Braunkohl!" sagte die Henne. "Ich war einen Sommer lang mit allen meinen

Küchlein auf dem Lande; da war eine Sandgrube, in der wir umhergehen und kratzen

konnten; und dann hatten wir Zutritt zu einem Garten mit Braunkohl! O wie war

der herrlich! Ich kann mir nichts Schöneres denken." "Aber der eine Kohlstrunk

sieht gerade so aus wie der andere", sagte die Schwalbe; "und dann ist hier so

oft schlechtes Wetter!" "Ja, daran ist man gewöhnt!" sagte die Henne. "Aber hier

ist es kalt, und es friert!" "Das ist gut für den Kohl!" sagte die Henne.

"Übrigens können wir es auch warm haben! Hatten wir nicht vor vier Jahren einen

Sommer, der fünf Wochen lang währte?" Es war so heiß, man konnte nicht atmen!

Und dann haben wir nicht alle die giftigen Tiere, die sie dort haben! Und wir

sind von Räubern frei! Der ist ein Bösewicht, der nicht findet, daß unser Land

das schönste ist! Er verdient wahrlich nicht, hier zu sein!" Und dann weite die

Henne und fuhr fort: "Ich bin auch gereist! Ich bin in einer Bütte über zwölf

Meilen gefahren! Es ist durchaus kein Vergnügen beim Reisen!" "Ja, die Henne ist

eine vernünftige Frau!" sagte die Puppe Bertha. "Ich halte auch nichts davon,

Berge zu bereisen, denn das geht nur hinauf und dann wieder herunter! Nein, wir

wollen hinaus vors Tor in die Sandgrube ziehen und im Kohlgarten

umherspazieren!" Und dabei blieb es.

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